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Etosha

Etosha

Weiter ging es Richtung Norden über Otjiwarongo und Tsumeb zum Etosha National Park.

Unsere Lodge (Mushara Lodge) war nur wenige Kilometer vor dem östlich Tor (Von Lindequist Tor) zum Etosha National Park gelegen.
Eine spitzen Lodge sehr ruhig und nahe zum Etosha gelegen und ein Hauch von Luxus.

Am folgenden Tag ging es dann endlich los auf "Safari".
Über das Fort Namutoni ging es dann auf den Wegen entlang der Etosha Pfanne auf die Suche nach den afrikanischen Tieren.
Überlicherweise fährt man von Wasserloch zu Wasserloch und hofft an diesen die Tiere zu beobachten.

Nachdem wir zuerst nur Gnus und natürlich Springböcke zu sehen bekamen, hatten wir dann Glück an einem Wasserloch trafen wir auf eine kleine Herde Elefanten.

Auch begegneten wir einigen Giraffen, was wir damals noch für eine Seltenheit hielten. Bis zum Nachmittag hatten wir aber immer noch kein einziges Zebra zu Gesicht bekommen.
Als aber das erste gesichtet wurde, tauchten ganze Herden vor uns auf.

Am zweiten Tag durchquerten wir dann die Etosha von Ost nach West und verliessen den Nationalpark durch das Andersson's Tor. Leider konnten wir nicht in einem der Forts übernachten, hierfür sollte man sich um eine rechtzeitige Reservierung kümmern.

 

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